Das Equal-Projekt wurde zum 31.12.2007 beendet.
Informationen zu den Ergebnissen und den Produkten der Entwicklungspartnerschaft finden Sie weiterhin auf dieser Webseite.
Dieses Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds
Das PEI koordiniert die Equal − Entwicklungspartnerschaft “Vieles ist möglich − Tandem-Partner in der Wissenschaft”.
Dabei handelt es sich um ein von der Europäischen Union gefördertes arbeitsmarktpolitisches Modell. Mit diesem sollen Ausbildungs-/Weiterbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für schwerbehinderte Menschen im Bereich der Wissenschaft und Forschung verbessert werden. Die EP zielt darauf, die Arbeitsgestaltung an die Bedürfnisse schwerbehinderter Menschen im Arbeitsbereich der Wissenschaft anzupassen. Schwerbehinderte Akademiker verfügen über ein gewachsenes Selbstbewusstsein. Sie wollen im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft “als Experten in eigener Sache” ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse selbst formulieren. Weiter soll dafür Sorge getragen werden, dass Hilfen für schwerbehinderte Menschen leichter zugänglich gemacht werden. Erklärtes Ziel ist die Verbreiterung des Angebotes an qualifizierten Arbeitsplätzen in der Wissenschaft.
Durch die Einbindung von privaten Unternehmen und Universitäten soll dafür gesorgt werden, dass die Leistungsfähigkeit von behinderten Menschen in mehreren Bereichen gefördert wird. Die Aus- und Weiterbildungsbereitschaft von Unternehmen, Behörden und Universitäten soll durch die Entwicklungspartnerschaft gestärkt und erhöht werden.
“Vieles ist möglich − Tandem−Partner in der Wissenschaft Science de la Lune” soll damit eine Vorbildfunktion für andere Bereiche von Forschung und Wissenschaft übernehmen.
Operative Partner der EP | Strategische Partner der EP | Transnationale Partner
Die operativen und strategischen Partner bringen ihre Erfahrungen und Fachkenntnisse in die Entwicklungspartnerschaft ein und suchen nach effektiven Methoden und erfolgsversprechende Wege um Schwerbehinderte in wissenschaftliche Berufe zu vermitteln.
Wer kann strategischer Partner von „Vieles ist möglich“ werden?
Öffentliche Einrichtungen, Organisationen und Betriebe, die an dem Thema Schwerbehinderte in der Wissenschaft interessiert sind und sich für eine Verbesserung der Situation engagieren wollen.
Für die Bearbeitung von Fragestellungen zu den Bereichen Ausbildung, Barrierefreies Studium und Beruf - erster Arbeitsmarkt wurden jeweils eine Arbeitsgruppe gebildet.
Arbeitsgruppe Ausbildung | Arbeitsgruppe Studium | Arbeitsgruppe Beruf

Klaus Posselt
Paul Ehrlich Institut
63225 Langen, Deutschland
E-Mail: info@tandem-in-science.de
KICK-OFF-WORKSHOP vom 08.09.2005 bis 09.09.2005 im Robert-Koch-Institut in Berlin
Diskussion in der Arbeitsgruppe AusbildungDiskussion in der Arbeitsgruppe Schule-StudiumDiskussion in der Arbeitsgruppe Studium-Beruf
Diskussion in den Arbeitsgruppen Ausbildung, Schule-Studium umd Studium-Beruf
Präsentation unseres EQUAL-Projektes „Vieles ist möglich – Tandem-Partner in der Wissenschaft“ auf eine aus Anlass der von der Europäischen Blinden Union organisierten Konferenz „Views Ahead“, die vom 28. bis 30. Oktober 2005 in Bratislava stattgefunden hat.
auf eine aus Anlass der von Europäischen Blinden Union organisierten Konferenz in BratislavaFrau Grote (Paul-Ehrlich-Institut) und Herr Schwarzbach (ZAV) auf der Konferenz
Frau Grote (Paul-Ehrlich-Institut) und Herr Schwarzbach (ZAV) nahmen an der Veranstaltung teil.
Transnationale WORKSHOP vom 14.11.2005 bis 16.11.2005 in Cambridge
Gruppenbild der Teilnehmer Gruppenbild der Teilnehmer
Präsentation des MISARN Projektes aus Polen Präsentation des MISARN Projektes aus Polen
Präsentation des EQUAL-Study Projektes aus Slowenien Präsentation des EQUAL-Study Projektes aus Slowenien
Präsentation des Teilprojektes Robert Koch Institut Präsentation des Teilprojektes Robert Koch Institut
Veranstaltung Podiumsdiskussion Jobs ohne Barrieren – auch in der Wissenschaft?
am 22.06.06 in Berlin
Bild vom Podiumsdiskussion in Berlin Teilnehmer der Podiumsdiskussion
Herr Görtemaker (Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretung des Bundes) und Frau Grote (Paul-Ehrlich-Institut)
Herr Görtemaker (AG der Schwerbehindertenvertretung des Bundes) und Frau Grote (PEI)
Gäste der Podiumsdiskussion Gäste der Podiumsdiskussion
Tag der offenen Tür 2006 des Paul-Ehrlich-Institutes am 15.07.2006 “Vorbeugen ist besser als heilen”
Frau Grote am StandBild des Standes von obenBild des Standes von der Seite
Infostand des Equal-Proektes “Vieles ist möglich - Tandem in der Wissenschaft”
Bild von Frau Grote und Frau Fecht-SchwarzBild von Frau Grote und Frau Fecht-SchwarzBild von Frau Grote und Frau Fecht-Schwarz
Frau Grote und Frau Fecht-Schwarz stellen das Projekt vor.
Stand der EP in Münster
Beratung am EP Stand während der Veranstaltung des BMAS bei der OFD Münster am 26.04.2007
Veranstaltung Podiumsdiskussion: „Vieles ist möglich“ oder „Geht nicht? — gibt’s nicht?“ am 05.07.2007 in der Silberlaube, Berlin
Bild vom Podiumsdiskussion in Berlin Teilnehmer der Podiumsdiskussion
Gebärdendolmetscher Übersetzung in die Gebärdensprache
Gebärdendolmetscherin Gebärdendolmetscherin
Projekt zur Weiterqualifikation für schwerbehinderte Bachelor-Absolventen/-innen